Soziale Freiheit
Sehr viele Menschen leiden, oft sogar unbewusst, unter den übertriebenen Normen der Gesellschaft und den Erwartungen anderer. Unter den unausgesprochenen Vorschriften: Was sie tun müssen. Was sie nicht tun dürfen. Was andere von ihnen erwarten.
Sich von diesen unsichtbaren Fesseln zu befreien, schafft Soziale Freiheit. Das bedeutet, sich von der Meinung anderer unabhängig zu machen, ohne sich deshalb über sie zu stellen. Es bedeutet, die Interessen anderer nicht wichtiger zu nehmen als die eigenen. Dann können Sie endlich so sein, wie Sie eigentlich von Geburt an waren. Bevor Ihnen andere gesagt haben, wer Sie sein sollten und was Sie tun sollten. Frei von Selbstzweifeln, Unsicherheit und verborgenen Ängsten.
Diese Freiheit macht Sie nicht zu einem schlechteren, sondern zu einem besseren Menschen! Denn die Leute lieben es, ihre Zeit mit positiven und gut gelaunten Menschen zu verbringen! Menschen, die nicht immer zu allem „Ja“ sagen und sich zu verschiedenen Themen eine eigene Meinung bilden.
Soziale Ängste, Schüchternheit, geringes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein, schwaches Selbstvertrauen und fehlender Selbstrespekt hindern viele Menschen daran, ein leichtes und unbeschwertes Leben zu führen. Weil sie glauben, dass das Leben schwer sein muss, haben sie nie daran gedacht, dass es auch anders sein könnte.
Beiträge zu konkreten Themen und Lösungen für spezielle Probleme finden Sie im » BLOG «
Das große Ziel: Freiheit
Soziale Freiheit erlaubt es uns, so zu leben, wie wir es selbst möchten. Völlig frei von den Vorstellungen und Erwartungen anderer. Diese Freiheit ist keine Illusion oder ein frommer Wunsch, sondern eine echte, einmalige Chance für ein glückliches und erfülltes Leben!
Das unsichtbare Gefängnis
Viele werden von unsichtbaren Ketten in einem Leben festgehalten, das ihnen nicht gefällt. Sie haben oft gehörte Regeln verinnerlicht. Regeln wie…
- Lass das!
- Das gehört sich nicht!
- Das macht man nicht!
- Was werden die anderen denken oder sagen?
Oder sie werden von anderen schlecht behandelt.
- Indem sie von ihnen ignoriert werden.
- Indem sie gezeigt oder gesagt bekommen, dass sie als Mensch scheinbar nicht so wertvoll und wichtig sind wie andere.
- Indem sie von anderen immer wieder schlecht behandelt (z. B. ausgelacht oder sogar gemobbt) werden.
Solche und ähnliche Situationen führen dazu, dass Menschen davon überzeugt sind, nicht wichtig und wertvoll zu sein. Die Handlungen einiger Weniger führen dazu, dass viele fälschlich glauben: Es sind bestimmt alle so. Deshalb können sie nicht mehr so richtig an die Freude und Leichtigkeit des Lebens glauben.
Viele zweifeln an sich, ihren Fähigkeiten, und an ihren Möglichkeiten. Weil sie glauben, dass sie von allen (oder zumindest von vielen) Menschen nicht respektvoll genug behandelt werden. „Weil man nicht mit Fremden spricht“, vermeiden sie auch oft den Kontakt zu anderen, leiden aber gleichzeitig sehr unter ihrer Einsamkeit.
All diese gelernten Regeln und unangenehmen Erfahrungen halten viele in einem unsichtbaren Gefängnis fest. Ein Gefängnis, in dem sie, ohne Hoffnung und Freude, einfach nur darauf warten, den Tag irgendwie zu überstehen. Sie überleben den Tag zwar irgendwie, jedoch ohne wirklich richtig zu leben!
Wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erleben viele so immer wieder ständig den gleichen Tag, den sie nicht wirklich mögen. Sie kommen jedoch nicht auf die Idee, selbst etwas daran ändern zu können. Das führt zur Frage: Was hindert sie daran? Es sind…
Ängste
Wir Menschen fürchten uns vor vielen verschiedenen Dingen. Wer schon häufig von anderen verletzt wurde, der fürchtet sich davor, dass sich diese Verletzungen wiederholen und er sie immer wieder erleben muss. Solchen und ähnliche Gründe führen z. B. auch dazu, dass sich viele davor fürchten, einen Fehler zu machen:
Es ist ganz normal, Fehler zu machen.
Das Leben kommt schließlich nicht mit Anleitung.
(Unbekannt)
Angst ist nur ein Gefühl (Hass oder Neid übrigens auch). Doch wie kann man dem entkommen? Indem man erkennt, dass das Gegenteil von Angst Selbstvertrauen bzw. Liebe ist. Diese zwei Begriffe schließen sich erstaunlicherweise nicht gegenseitig aus, sondern sie ergänzen sich perfekt. Sie sind wie 2 Seiten der gleichen Münze. Und diese zwei Eigenschaften verändern alles!
Ängste können viele verschiedene Formen haben. So gibt es beispielsweise Frauen, die sich vor Männern fürchten, und es gibt Männer, die sich vor Frauen fürchten (weil sie häufig von ihnen verletzt wurden und deshalb glauben, dass alle gleich sind).
Einige sind immer wieder das Opfer unglücklicher Umstände, ohne zu bemerken, dass sie mit ihrer Unsicherheit und tief verborgener (und daher oft unbewusster) Angst, diese Umstände erst recht immer wieder selbst hervorrufen.
Soziale Ängste (und soziale Phobie)
Soziale Ängste (im schlimmsten Fall eine starke soziale Phobie) führen zu Kontaktangst und damit dazu, dass man sich immer weiter zurückzieht. Frauen, aber auch Männer, werden so nicht selten zu einem „Mauerblümchen“, das sich zurückzieht und Kontakte zu anderen Menschen weitestgehend vermeidet. So verdrängte und unkontrolliert wachsende Ängste können schlimmstenfalls in einer Depression enden.
Betroffene leiden oft unter Schüchternheit, ohne den wahren Hintergrund zu erkennen. Sie glauben, das sei ein positiver Charakterzug. Dabei erkennen sie nicht (oder sie können es sich nicht eingestehen), wie sehr diese Ängste ihr Leben einengen. Aber Schüchternheit ist kein Schicksal, mit dem man sich abfinden muss. In Wahrheit lässt sie sich mit einfachen Mitteln dauerhaft überwinden und damit für immer beseitigen.
Ursachen
Auslöser sind meist seelische Verletzungen in der Vergangenheit, die man zukünftig vermeiden möchte. Verletzungen, die dazu geführt haben, dass sich das Selbstwertgefühl nicht ausreichend stark entwickeln konnte. So führten diese Verletzungen häufig zu Symptomen, wie den Folgenden:
Wie viele, der 9 Fragen haben Sie mit „Ja“ beantwortet? Je weniger Fragen Sie mit „Ja“ beantwortet haben, umso stärker ist Ihr Selbstwertgefühl. Haben Sie viele „Ja“-Antworten? Keine Angst. Es ist alles halb so schlimm. Lesen Sie einfach weiter…
Häufig ist der Auslöser für diese Symptome in der eigenen Kindheit zu finden. Auslöser, an die sich viele oft nicht mehr bewusst erinnern können. Weil sie ihn (also die unangenehmen Situationen) verdrängt haben, können sie dieses Thema auch nicht endgültig abschließen. Dabei ist das als Erwachsener, mit ausreichend Distanz zum ursprünglichen Erlebnis, viel einfacher, als noch für Kinder oder Jugendliche.
Leider lassen viele Menschen die Ursachen ihrer unbewussten Ängste unnötigerweise tief in sich begraben und geben diese so unbewusst an ihre eigenen Kinder weiter. So wiederholt sich die Geschichte wie ein scheinbarer Fluch (oder Schicksal) in jeder Generation erneut. Ursachen können scheinbar banale seelische Verletzungen, wie z. B. die folgenden sein:
- Was glaubst du, wer du bist? (nach der Äußerung eines Wunsches)
So lange man noch ein gesundes Selbstwertgefühl, eigene Wünsche und Ziele hat. So lernen wir, uns zurückzunehmen und zu verzichten. - Bleib doch realistisch. Ich möchte nicht, dass du enttäuscht wirst.
So hören viele auf, Träume zu haben, selbst wenn diese relativ einfach und leicht erreichbar wären. - Du wolltest ja nicht auf mich hören! (nach einer Enttäuschung)
Wir müssen alle unsere eigenen Erfahrungen machen. Abgesehen von gesundheitsgefährdenden Risiken, gibt es nichts, das wir nicht selbst ausprobieren sollten.
Um Menschen dabei zu helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, und dabei sowohl die eigenen Verletzungen zu heilen, aber auch um eine ähnliche Verletzung der eigenen Kinder zu verhindern, habe ich das Buch „Anleitung, wie ihre Kinder unglücklich werden“ geschrieben. Denn mit einer gesunden Portion Humor lassen sich (wie auch in der Politik) unangenehme Lebensabschnitte schmerzfrei betrachten. Damit lässt sich ein völlig neuer und lebensverändernder Blickwinkel auf die eigene Vergangenheit erschaffen.
Überforderung
Ein nur wenig stark ausgeprägtes Selbstwertgefühl sorgt dafür, dass sich viele Menschen selbst nicht ausreichend lieben und wertschätzen können. Deshalb sind sie auf Lob und Anerkennung durch andere angewiesen. Das macht sie sehr hilfsbereit, ja manchmal sogar richtig aufopfernd. Aus diesem Grund fällt es ihnen auch schwer, die Wünsche anderer abzulehnen und bieten sogar häufig freiwillig selbst ihre Hilfe an.
Das führt dazu, dass gerade die Menschen, die ohnehin schon mit Schwierigkeiten kämpfen, so auch noch Gefahr laufen, völlig überfordert zu werden. Nämlich, indem Sie sich selbst überfordern oder von anderen überfordert werden. Schlimmstenfalls kann dies sogar in einem Burnout enden. Das ist nichts anderes als ein Symptom, mit dem ihr Körper STOP ruft, indem er sie endgültig zur Ruhe zwingt.
Die Schuldfrage
Nachdem Menschen herausgefunden und verstanden haben, dass ihre aktuelle Situation kein Zufall ist, stellen sie sich häufig die verständliche Frage: „Wer ist schuld?“.
Dabei übersehen sie jedoch, dass die Zuweisung von Schuld sie der Lösung keinen einzigen Schritt näher bringt.
Wer anderen die Schuld gibt, gibt ihnen die Macht.
(Wayne Dyer)
Holen Sie sich die Macht über Ihr Leben zurück. Freuen Sie sich darüber, dass Ihr Leiden ein Ende hat, und widmen Sie sich der Lösung des Problems.
Die Lösung
Was ist also die Lösung? Die Lösung ist nicht, anderen die Schuld zuzuschieben. Selbst dann nicht, wenn diese das Problem tatsächlich verursacht haben. Das bedeutet nicht, dass Sie damit einverstanden sind. Dabei geht es nicht darum, anderen zu verzeihen, damit diese Frieden finden, sondern damit Sie Frieden finden. Denn Schuldzuweisungen haben noch nie in der Geschichte zu einer Lösung geführt. Was also dann?
Übernehmen Sie selbst die Verantwortung und damit die Kontrolle über Ihre Situation. Verantwortung bekommt man nicht, sondern Verantwortung nimmt man sich. D. h., Sie müssen nicht darauf warten, sondern können sofort selbst damit beginnen, etwas zu verändern. Damit nehmen Sie Ihr Schicksal in die eigenen Hände. Wie wirkt sich das auf Ihr Leben aus?
Persönlichkeitsentwicklung und Lifestyle-Design
Nach dem bisher Gesagten sollte klar sein, dass das, was Sie bisher im Leben erfahren und erlebt haben, meist auf den Überzeugungen und guten Ratschlägen anderer Menschen basiert. Also auf dem, was Ihnen andere beigebracht haben und das Ihnen durch deren Sichtweise bestätigt wurde. Nicht weil diese Ratschläge absichtlich falsch waren, aber aus der festen Überzeugung heraus, dass die Welt und alle Menschen immer gleich sind. So haben wir gelernt, was wir in bestimmten Situationen erwarten können – und lehnen oft alles andere ab, was nicht dieser Erwartung entspricht.
Warum ist das so? Wir sehen oft nur die Dinge, die wir erwarten und glauben können. Um die Flut an Informationen, die jede Sekunde auf unsere Sinne einströmen, auf eine Anzahl einzugrenzen, die unser Gehirn verarbeiten kann, filtert es die für uns wichtigen heraus:
- Es droht Gefahr?
Das müssen Sie wissen, um handeln und sich damit schützen zu können. - Es läuft etwas gut?
Das ist nicht wichtig, weil Sie nicht in Gefahr schweben und daher auch nicht handeln müssen. - Jemand behandelt Sie ungewöhnlich nett?
Wenn Sie das nicht gewohnt sind, dann ist es für Sie nicht glaubwürdig. Vielleicht ist es auch ein Zeichen dafür, dass die Person Sie nur von etwas ablenken und Ihnen damit schaden will?
Unser Gehirn ist darauf programmiert, solche und andere Erfahrungen herauszufiltern. Dabei werden diese Erfahrungen entweder in unser Bewusstsein durchgelassen oder weggeworfen. Der Trick dabei: Sie können die Programmierung dieses Filters selbst beeinflussen. Wenn Ihnen die Realität, die Sie täglich sehen, nicht gefällt, dann ändern Sie diese doch. Weil die Dinge, die Sie sehen und die Dinge, die Sie erleben zusammenhängen, wird sich damit auch gleichzeitig Ihr Leben verändern.
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet nicht, die anderen verändern zu wollen (den Partner, der doch nicht ganz so ist, wie man ihn gerne hätte, die Kollegen, den Chef – oder den Nachbarn, mit dem man wegen einer banalen Sache schon lange uneinig ist). Persönlichkeitsentwicklung bedeutet auch nicht, sich selbst zu verändern (das wäre ein „sich verbiegen“ und daher automatisch zum Scheitern verurteilt).
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, sich selbst weiterzuentwickeln. Aus sich selbst herauszuholen, was möglich ist! Und dieser Schritt verändert alles! Er verändert die Art und Weise, wie andere Menschen mit uns umgehen. Die Menschen, mit denen wir uns regelmäßig umgeben, die Beziehung zu unserem Partner, dem Beruf und sogar dem eigenen Einkommen!
Aber: Manchmal bedeutet Persönlichkeitsentwicklung auch, mit allem zu brechen, was man bisher gelernt hat, was man weiß oder zu wissen glaubt.
Nicht immer passiert das aufgrund einer freiwilligen Entscheidung. Oft ignorieren wir die Zeichen, die uns auf den notwendigen Schritt hinweisen, so lange, bis uns ein Schicksalsschlag dazu zwingt, etwas in unserem Leben zu ändern und es selbst in die Hand zu nehmen.
Das führt mich zu einer ganz besonderen Erkenntnis. In einem Internet-Forum habe ich einmal einen Beitrag gelesen, der mein Leben völlig auf den Kopf gestellt hat. Dafür hat der Autor heute noch meinen tiefsten Respekt und meine Hochachtung verdient:
Lifestyle-Design ist eine unmittelbare Folge der Persönlichkeitsentwicklung. Als gefestigte Persönlichkeit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten, was wir mit unserem Leben anfangen können. Wo wir leben wollen, wie wir leben wollen und mit wem wir leben wollen! Lifestyle-Design ist der Prozess, der diese theoretischen Möglichkeiten in die Praxis umsetzt und damit zur Realität werden lässt. Zu unserer ganz eigenen und wahrhaften Realität!
Motivation
Immer wenn ich höre, „Ich würde ja gerne“, dann erkenne ich daran, dass jemand prinzipiell für den nächsten Schritt bereit ist. Er braucht nur noch etwas Hilfe und Motivation. Für all diejenigen habe ich eine Sammlung mit motivierenden Geschichten und einfachen, leicht verständlichen Tipps zusammengetragen:
- 30 Dinge, die du ändern kannst, um dein Leben positiv zu verändern
- 7 Gründe, warum ein gesundes Selbstwertgefühl wichtig ist
- Das Geheimnis der Lebensfreude
- Der Musiker
- Mut zur Veränderung
- So geht’s: Auf die täglichen Sorgen verzichten
- Erfolgsformel #1 – Die Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg
Wir Menschen sind träge und wollen uns nicht gerne verändern. Viele jammern und klagen lieber (Sie, lieber Leser, sind natürlich ausgenommen), anstelle etwas zu verändern. Die meisten haben ja auch bisher irgendwie überlebt, also werden sie vermutlich auch irgendwie weiterhin überleben – ohne selbst etwas verändern zu müssen. Das ist ein tief im Unterbewusstsein verankerter Mechanismus, der viele davon abhält, ihr Leben zu verbessern, obwohl sie bereits alle dafür erforderlichen Fähigkeiten besitzen. Sie müssen nur noch handeln!
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Motivation und Disziplin sind die wichtigsten Schlüssel, um sich eine Veränderung nicht nur zu wünschen, sondern auch, um diese tatsächlich zu erreichen. Veränderung führt Sie in ein Leben jenseits jeglicher, bisheriger Vorstellung. Nämlich zu einem Leben voll Glück, Freude und Leichtigkeit.
Viel zu viele Menschen haben keine Ahnung, was sie alles tun könnten,
weil ihnen andere gesagt haben, dass sie es nicht können.
(Zig Ziglar)
Was wird passieren, wenn…? Unsicherheit und die Angst vor Veränderung hält viele Menschen davon ab, mit den notwendigen Schritten zu beginnen. Doch wenn Sie selbst nichts ändern, dann wird sich auch nichts verändern:
Wenn Sie nicht irgendwo anfangen, dann werden Sie nirgendwo hingehen.
(Unbekannt)
Wenn Menschen zögern, grübeln, … dann führt das nur dazu, dass sie damit die Entscheidung für ein besseres und angenehmeres Leben immer weiter in ihre Zukunft verschieben.
Heute eine gute Entscheidung zu treffen, führt zu einem besseren Morgen.
Sie haben die Macht zu wählen. Benutzen Sie sie weise.
(Unbekannt)
Tipps für bessere Gespräche
Haben Sie Spaß, wenn Sie sich mit anderen Menschen unterhalten? Oder lassen andere Sie gar nicht richtig zu Wort kommen? Oder werden Sie von diesen sogar unhöflich mitten im Satz unterbrochen? Dann bleiben Sie ruhig und sagen Sie: „Lass mich bitte ausreden“.
Sie müssen vor einer Gruppe sprechen, sind aber nervös und fürchten sich vor Ablehnung oder einer peinlichen Situation? Dafür gibt es keinen Grund. Im Beitrag „Leichter vor Gruppen sprechen“ verrate ich Ihnen einige wirkungsvolle Tipps & Tricks, die Ihnen sofort weiterhelfen.
Spiritualität
Spiritualität ist der Zugang zu Wissen jenseits unserer alltäglichen Realität. Dieses Wissen war früher nur einem sehr eingeschränkten Personenkreis zugänglich. Das Informationszeitalter (und damit das Internet) machen dieses Wissen heute für jeden frei verfügbar.
Die freie Verfügbarkeit dieses unvorstellbaren Wissens und seinen Möglichkeiten machte es für einige mächtige Interessensgruppen notwendig, dieses lächerlich zu machen. Nur so war es möglich, dieses seiner Glaubwürdigkeit zu berauben. Wenn Sie trotzdem denken, dass dieses Thema nichts für Sie ist, dann lesen Sie einfach im nächsten Abschnitt weiter. Kein Problem ;-)
Wenn Sie jedoch bereit sind sich diesem unvorstellbaren Wissen zu öffnen, um es für sich zu nutzen, dann möchte ich Ihnen jetzt hier einen winzig kleinen Einblick geben…
Viele unterschätzen die Macht ihrer Gedanken. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie mit ihren Gedanken ihr Leben selbst erschaffen. Sie haben es genauso erschaffen, wie es gerade ist. Egal, ob Sie es wollen und es Ihnen gefällt – oder nicht.
So erschaffen negative Gedanken und grübeln ein wenig angenehmes Leben. Das erzeugt üblicherweise nur noch mehr negative Gedanken und führt so in einer Spirale nach unten.
Dabei würde sich dieser Teufelskreis relativ einfach durchbrechen lassen. Angesichts der Vielzahl an Problemen, mit denen die Menschen ständig kämpfen, erscheint das zeitweise jedoch gar nicht so einfach. Ist das wirklich so schwer, oder kann das ein Irrtum sein? Es ist leichter als Sie denken, denn das Zauberwort ist:
Hoffnung
Menschen, die Hoffnung haben, können sich daran festklammern und damit eine regelrechte Flut positiver Gedanken erschaffen. Egal, wie trostlos eine Situation für einige auch erscheinen mag. Menschen, die hoffen sind keine verblendeten Optimisten, sondern sie wissen (oder können zumindest glauben), dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die für jede Lösung ein Problem haben: Hören Sie damit auf! Es bringt Sie nirgendwohin und hält Sie nur dort fest, wo Sie sind. Oder wie ein bekanntes Zitat aus Tibet sagt:
Wenn du in einem Loch sitzt, musst du zuerst mit dem Graben aufhören.
Auch das Resonanzgesetz bestätigt, dass wir immer genau die Menschen und Dinge in unser Leben ziehen, die zu uns passen oder die wir brauchen, um den nächsten Schritt zu machen. Sie passen zu uns, weil wir gemeinsam klagen und jammern, gemeinsam hoffen oder Spaß haben. Oder weil sie uns mit einem Thema herausfordern, das wir noch nicht gelöst haben. Durch die Lösung können wir Probleme für immer hinter uns lassen, völlig egal, wie lange sie uns schon belasten.
Zukunft
Nicht wenige Menschen haben, angesichts ihrer eigenen tragischen Situation, oder aufgrund aktueller Geschehnisse in der Welt, Angst vor der Zukunft. Sie fragen sich, „Was bringt mir die Zukunft?“,und ob es überhaupt noch Hoffnung gibt.
Dabei ist wichtig zu verstehen: Es gibt immer Hoffnung! Sie hatten bestimmt auch schon einen Tag in Ihrem Leben, vor dem Sie sich gefürchtet haben, weil Sie das Schlimmste erwartet haben. Und was ist passiert? Von allen Befürchtungen wurden nur sehr wenige (meist sogar keine einzige) wahr. Vielleicht war einer dieser Tage sogar einer der besten in Ihrem ganzen Leben.
Der richtige Umgang mit Herausforderungen
Viele vermeiden Konflikte oder Herausforderungen, weil sie sich vor den Folgen fürchten oder es einfach bequemer erscheint. Doch wer sich diesen nicht stellt und sie einfach ignoriert, der übersieht etwas Wesentliches. Probleme treten nicht auf, um uns zu schaden, sondern um uns auf etwas Wichtiges hinzuweisen.
Es gibt einen Grund dafür, dass viele Menschen in ihrem Leben immer wieder die gleichen Probleme haben. Es sind Symptome für Dinge, auf die Sie in ihrem Leben achten sollten. Solange Sie diese ignorieren, kommen sie immer wieder zu Ihnen, bis Sie diese endlich beachten und lösen. Erst dann verschwinden sie für immer.
Ein bequemes Leben ist nicht schön. Ein schönes Leben ist nicht immer bequem. Es lohnt sich also, sich seinen Herausforderungen zu stellen, um seinem Leben eine völlig neue und ungeahnte Qualität zu geben.
Wer sich davor fürchtet, der kann sich zuvor selbst einfache Herausforderungen erschaffen, damit üben und so seine Komfortzone erweitern. So lange, bis er mit der wahren Herausforderung seines Lebens richtig umgehen kann. Beispiele dafür, wie das in der Praxis funktioniert, können Sie in den folgenden Beiträgen nachlesen:
- Free Hugs: Sie brauchen etwas Liebe und jemanden, der Sie umarmt und hält?
- Mache es dir mit deiner Angst gemütlich.
Der richtige Umgang mit Hindernissen
Wer sein Leben in die eigene Hand nimmt, wird irgendwann feststellen, dass auf dem Weg zur Erfüllung seiner Wünsche und Träume, Hindernisse auftauchen.
Das ist nicht ungewöhnlich. Betrachten Sie diese nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung. Wenn Sie mit einer Herausforderung zu kämpfen haben, dann ist das kein Pech und schon gar nicht Ihr Schicksal. Es ist auch kein Zeichen dafür, dass Sie auf dem falschen Weg sind. Wenn Sie wollen, dann betrachten Sie es als einen Test. Einen Test (von Gott, dem Universum, was Sie möchten) um herauszufinden, wie ernst Ihnen Ihr Ziel tatsächlich ist. Ist das, was Sie erreichen wollen nur ein frommer Wunsch (sehr bequem) oder Ihr fester Wille, der Sie unaufhaltsam macht?
Hindernisse können eigene negative Überzeugungen sein, die Sie dazu zwingen, sich mit Ihren Glaubenssätzen zu beschäftigen. Hindernisse können Sie aber auch einfach nur dazu auffordern, Ihre Komfortzone zu erweitern. Ihre Komfortzone ist nichts anderes als der Bereich Ihres Lebens, in dem Sie sich völlig sicher fühlen. Der Bereich, in dem Ihnen absolut nichts passieren kann. Zumindest ist das der Bereich, von dem Sie das glauben. Schicksalsschläge sprechen eine andere Sprache und zeigen damit, dass Bequemlichkeit nicht immer Sicherheit verspricht. Daher lohnt es sich, die Komfortzone freiwillig zu überschreiten.
Manchmal gibt es auch äußere Hindernisse. Diese können beispielsweise als Energievampire oder Machtmenschen in Erscheinung treten, um Sie aufzuhalten. Diese Hindernisse können Sie aber nur dann blockieren, wenn Sie es selbst zulassen!
Ihr Leben war und ist immer unter Ihrer Kontrolle. Sie wussten es nur noch nicht.
Im folgenden Abschnitt verrate ich die wichtigsten Punkte, warum das so ist:
Missverständnisse, Irrtümer und Lügen
Eine der größten Lügen, die ich jemals gehört habe:
Wissen ist Macht.
Nichts wissen macht auch nichts.
(Unbekannt)
Wer nichts weiß, muss alles glauben, was andere einem sagen. Damit ist er anderen Menschen ausgeliefert. Aber auch Wissen selbst verleiht keinerlei Macht. Macht erhält man erst, wenn man das vorhandene Wissen umsetzt, um damit etwas zu erreichen. Ohne etwas damit zu tun, bleibt Wissen völlig wertlos!
Wissen Sie, wie man gesund lebt? Wissen Sie, wie man glücklich ist und eine erfüllte Partnerschaft führt? Wissen Sie, wie man reich wird? Ich bin sicher, dass Sie all diese Fragen beantworten können, wenn Sie von einem guter Freund oder einer gute Freundin um Ihren Rat gefragt werden. Aber wie setzen Sie dieses Wissen in Ihrem eigenen Leben um?
Warum klappt das nicht?
Unser Leben basiert häufig auf Irrtümern. Wenn Ihr Leben nicht so verläuft, wie Sie es gerne hätten, dann sollten Sie versuchen herauszufinden, welcher negative Gedanke (auch Irrtum oder negativer Glaubenssatz) dafür verantwortlich ist.
Ein Irrtum ist Wissen, das wir zu haben glauben, aber das einfach nicht wahr ist. Irrtümer und Täuschungen wiegen Menschen in einer scheinbaren Sicherheit. Manchmal auch in scheinbarer Unsicherheit und Angst. So lenken diese unser Leben in eine Richtung, die wir gar nicht wollen. Dabei übersehen wir völlig, dass wir die Richtung selbst beeinflussen können, wenn wir uns dafür entscheiden.
Selbstwertgefühl
So sind beispielsweise sehr schüchterne Menschen oft der Überzeugung, dass Schüchternheit ein positiver Charakterzug ist. Sie glauben oft, Schüchternheit sei tugendhaft und edel. In Wirklichkeit sorgt Schüchternheit nur dafür, dass man insgeheim mit seinem Leben unzufrieden ist. Man hofft, dass andere:
- Unseren wahren Wert erkennen.
- In uns sehen, was wir selbst nicht in uns sehen können.
- Uns das geben, was wir uns selbst nicht erlauben.
Der einzige Ausweg aus der Situation ist den Irrtum zu erkennen und seine Schüchternheit zu überwinden.
Dazu gehört jedoch auch mehr Kontakt zu anderen Menschen zu haben, der gerade Schüchternen sehr schwer fällt. Doch auch daran ist oft nur ein Irrtum (wie z. B. Fremde wollen nicht gestört werden), schuld.
Sie sehen: Es lohnt sich, seine Überzeugungen zu hinterfragen und bestehende Irrtümer zu erkennen. Das ist der Anfang einer Persönlichkeitsentwicklung, die zu einem glücklichen und erfüllten Leben jenseits jeglicher bisherigen Vorstellung führt.
Geld
Häufig lehnen Menschen Geld unbewusst ab und wundern sich, warum nie genug da ist. Einige haben gelernt, dass Geld den Charakter verdirbt, das Geld etwas Schmutziges ist, das Menschen mit Geld dieses unrechtmäßig erworben haben, oder sie haben gesehen, was Menschen mit schlechtem Charakter und Geld tun.
Geld verdirbt jedoch nicht den Charakter, sondern verstärkt nur den bereits vorhandenen Charakter eines Menschen. Wer auf Geld verzichtet um ein besserer Mensch zu sein, ist Opfer eines folgenschweren Irrtums. Genauso wie der verbreitete Irrglaube: „über Geld spricht man nicht“. Natürlich ist es nicht sinnvoll seinen Kontostand öffentlich kundzutun. Weder um Mitleid zu erhalten, noch um Neider auf den Plan zu rufen. Aber: Es ist wichtig, über das Thema „Geld“ zu sprechen, um mehr Geld im Leben zu erhalten.
Weitere Themen
Auf dieser Webseite habe ich weitere interessante Beiträge für Sie gesammelt, die Ihnen helfen können, Ihr Leben positiver, angenehmer und lebenswerter zu gestalten.
- Was wir von Computern lernen können (warum es sinnvoll ist, tolerant zu sein)
- Soziale Freiheit: Alle Beiträge auf einem Blick
Beiträge zu konkreten Themen und Lösungen für spezielle Probleme finden Sie im » BLOG «
Bildquellen:
© DBPics, Fotolia
© rudall30, Fotolia
© Photographee.eu | Fotolia.com
© Chepko Danil | Fotolia.com
© Pixabay